Unser Team stellt sich vor (Teil 5): Vroni

Nachdem wir Euch vor ein paar Tagen die Anna vorgestellt haben, ist nun die Vroni dran. Vroni ist seit April 2014 in unserem Kletterwald München als Trainerin beschäftigt. Sie ist gerade mit ihrem Studium (Realschullehramt Mathe und Musik) fertig geworden und wird ab September diesen Jahres ins Referendariat gehen.

Hier die Fragen an Vroni und ihre Antworten

 

Unser Teammitglied Vroni

Unser Teammitglied Vroni

1. Was hat Dich dazu bewegt, bei uns zu sein?

„Ich bin gerne draußen, besonders im Wald, arbeite gern mit Menschen jeden Alters und kletter gerne. Im Kletterwald habe ich alles drei, das passt einfach perfekt.“

2. Bist Du auch sonst outdoormäßig aktiv? Oder hast Du eher andere Interessen? Wenn ja, welche?

„Bergsteigen, Fahrrad fahren, Bouldern (aber eher in der Halle), Kunstturnen, Musik machen (Klarinette, Klavier, Singen).“

3. Was schätzt Du besonders als Teammitglied bei uns im Kletterwald?

Vroni beim Bouldern

Vroni beim Bouldern

„Unglaublich nette, liebe, lustige, aufgeschlossene, lockere Kollegen, tolles Arbeitsklima.“

4. Welcher ist Dein Lieblingsparcours?

„Parcours Nummer Vier. Nicht zu leicht, nicht zu schwer und in das Netz kann man sich bequem reinlegen, wenn nichts los ist. Außerdem gefallen mir die KLETTERWALD-Buchenstaben optisch sehr gut.“

5. Was ist Dein Lieblingselement?

„Das Bobbycar in Parcours Nummer 1 ^^“

6. Was schätzt Du besonders am Umgang mit dem Kunden?

„Man lernt an einem Arbeitstag so viele unterschiedliche Menschen kennen, erlebt verschiedene Persönlichkeiten, hat nette Unterhaltungen, lustige Situationen und fast ausnahmslos nette Menschen um sich herum.“

7. Gab es schonmal witzige Aktionen/Situationen mit unseren Kunden?

Vroni am Berg

Vroni unterwegs am Berg

„Oh ja, genug.

Einmal verfing sich ein kleiner Junge in den Schlaufen im alten 3er Parcours. Sein großer kräftiger Vater kletterte kurzerhand zu ihm, packte ihn hinten am Gurt und hielt ihn einfach in die Luft, während er mit der anderen Hand geduldig die Schlaufen entwirrte. Das war ein sehr amüsanter Anblick.

Äußerst spaßig waren auch zwei Junggesellenabschiede. Der eine (sicher 1,90m große) zukünftige Bräutigam musste in einem pinken Ballerina-Kostüm klettern, der andere in einem rosa Hasen-Kostüm.

Nett ist es auch immer wieder, wenn ein unter 12jähriges Kind unbedingt in einen hohen Parcours will, die Mutter aber auf gar keinen Fall. Da das Kind aber nicht alleine hinauf darf, lässt es dann Kommentare los wie: “Mama, jetzt hab dich nicht so, das schaffst du schon, so schlimm ist das nicht” oder so ähnlich, was man ja normalerweise eher anders herum zu hören bekommt.“

8. Gibt es sonst noch irgendwas, was Du mitteilen magst?

„Was mich schon vor dem Umbau und jetzt noch mehr fasziniert und beeindruckt hat, ist die Kreativität und liebevolle (bauliche + künstlerische) Umsetzung, die in sehr vielen Elementen steckt: Brezeln, Biertische und Maßkrüge zum Drübersteigen, ein Schlangenkopf mit gespaltener roter Zunge, Skier, Schlitten, Pilze… Insofern an dieser Stelle ein riesen Lob an die Planer und an das Bauteam..!!!“

Vielen Dank, Vroni, für Deine besonders umfangreiche Beantwortung aller unserer Fragen.

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Als nächstes werden wir Euch in unserem Blog den Philipp vorstellen.

Euer Kletterwald Team

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