Lang, lang ist unser letzter Teambeitrag her. Darum wird es nach unserer Britt Zeit, dass wir Euch mal wieder unser Team näherbringen und einen ganz besonderen neuen Mitarbeiter vorstellen. Momo hat erst Anfang Juni diesen Jahres bei uns angefangen. Was ihn so besonders macht, erfahrt Ihr weiter unten in diesem Artikel. Zudem möchte Momo ein guter Arzt werden, studiert Humanmedizin und befindet sich derzeit im dritten Semester. Ein langer Weg liegt laut eigener Aussage noch vor ihm, doch wir sind sehr zuversichtlich.
Hier nun die Fragen an Momo und seine Antworten:
1. Was hat Dich dazu bewegt, bei uns zu sein?
Ich habe eine sehr gute Freundin und Kommilitonin (Veronika), die auch bei uns im Kletterwald arbeitet. Sie hat immer wieder von der Arbeit und vom Team geschwärmt und ich war einfach neugierig, wie hier alles läuft. So kam ich Anfang Juni in den Kletterwald und wurde vom Sven und der Maria herzlich aufgenommen. Ich durfte erstmal alle Parcours durchklettern und am darauffolgenden Tag war dann mein Probetag.
Interessen? Wenn ja, welche?
Ich bin ein Sonnenkind. Das bedeutet, dass ich im Winter sowas von ineffektiv bin und entweder rumhänge oder lerne. Aber im Sommer geht es richtig ab: Dann findet man mich beim Beachen, Bouldern oder Basketball und am liebsten im Meer zum Schwimmen.
3. Was schätzt Du besonders als Teammitglied bei uns im Kletterwald?
Wir sind kein Team, sondern eine Familie und da muss ich echt sagen , die Stimmung zwischen uns Allen ist ultra nice, witzig und cool.
Wir verstehen uns alle blind und ich persönlich freue mich immer, wenn ich da bin. Es passt einfach alles.
4. Welcher ist Dein Lieblingsparcours?
Der Parcours Nummer Fünf (Extrem-Kletterparcours) und ich arbeite zur Zeit daran , dass ich diesen Parcours in 10 Minuten schaffe. Zur Zeit bin ich bei 15 Minuten. Also mal sehen, ob ich das irgendwann schaffe.
5. Wenn Du ganz frisch dabei bist: Wie sind Deine ersten Eindrücke?
Ich bin schwer beeindruckt von diesem Team. Ich bin 21 Jahre alt und habe schon viele Jobs gehabt. Egal wo ich gearbeitet habe war mir von der ersten Stunde an klar, wer der Chef dort ist. Im Kletterwald habe ich zwei Tage lang mit meinem Chef gearbeitet und er gab mir nicht dieses Gefühl, dass er den Chef raushängen lässt. Er behandelt alle gleich. Selbstorganisation und Eigenverantwortung sind ihm viel wichtiger.
Der Wald selbst ist sehr gut gepflegt und die Bäume sind richtig groß. So hat man genug Schatten, besonders an heißen Sommertagen.